Offen, EMPATHISCH und verständnisvoll
Bestatter arbeiten heute anders als noch vor Jahren. Es geht um mehr als Urnen, Särge und notwendige Formalitäten. Gefragt sind neben fachkundiger und ehrlicher Beratung vor allem auch moralische Unterstützung, menschliche Nähe und das offene Gespräch. Immer mehr Menschen möchten über ihren letzten Weg selbst entscheiden. Vorsorgegespräche haben Konjunktur. Wer noch zu Lebzeiten Vorsorge trifft, entscheidet nach eigenen Wünschen über die Art und den Umfang einer Bestattung und erspart seinen Angehörigen unnötige Unsicherheit, finanzielle Belastungen und vielerlei Formalitäten. Dazu gehören insbesondere auch eine transparente Preisgestaltung und ein detailliertes Angebot. Um hier Interessenkonflikte von vornherein auszuschließen, erhalten die Mitarbeitenden von Otto Berg eine vom Umsatz unabhängige Vergütung – ein sensibles Thema in dieser Branche und keine Selbstverständlichkeit. Mit Särgen und Urnen aus heimischer und nachhaltiger Produktion wird außerdem Verantwortung gegenüber der Region übernommen.
Die Mitarbeitenden von Otto Berg begleiten und beraten die Trauernden auf ihrem Weg und helfen, den Verlust zu bewältigen. Wie verabschiedet man sich von einem geliebten Menschen? Partnerschaft auf Augenhöhe bedeutet für Otto Berg, dass die individuellen Wünsche der Verstorbenen bzw. der Hinterbliebenen im Mittelpunkt stehen. Es gilt, einen Rahmen zu schaffen, der es erlaubt, Gefühle zuzulassen und persönliche Vorstellungen, Ideen und Erwartungen anzusprechen. Es müssen Entscheidungen über die Beisetzung getroffen werden: Wird es eine Feier am Sarg geben, eine Erd- oder Feuerbestattung, eine Bestattung auf einem Friedhof, auf See oder doch lieber eine Baumgrabstätte im Wald? Wo findet die Trauerfeier statt und wie sollte die letzte Ruhestätte aussehen? Möchte man noch Zeit mit der verstorbenen Person verbringen oder beim Ankleiden helfen – quasi als letzter Dienst? Otto Berg verfügt über einen eigenen Klimaraum und eine eigene Trauerfeierhalle. Dies macht unabhängig von Terminvorgaben der Friedhöfe oder Krematorien. Insgesamt wird viel Zeit in Gespräche investiert, um herauszufinden, wo im Einzelfall die individuell beste Lösung liegt.
Trotz der alltäglichen Berichte über Kriege und Naturkatastrophen erhält das Thema „Sterben und Abschiednehmen“ im Alltag kaum Raum. Mit Ausstellungen, Symposien, Lesungen und Vorträgen trägt Otto Berg dazu bei, die Hemmschwellen im Umgang mit dem Tod abzubauen und zum Nachdenken – letztendlich über das Leben – anzuregen. Gefördert werden Institutionen und Netzwerke, die sich mit diesen Fragen beschäftigen. Zudem unterstützt man in der Schul- und Bildungsarbeit mit dem auszuleihenden Museumskoffer „Vergissmeinnicht“ Pädagogen und Dozenten in ihrer Unterrichtsplanung dabei, sich in spielerischer Weise mit dem Tod zu beschäftigen und Ängste abzubauen.
Trauer und Abschied brauchen einen würdigen Raum
Otto Berg Bestattungen
Otto Berg Bestattungen GmbH & Co. KG
Residenzstraße 68
13409 Berlin